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veolia towers hamburg

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Die nächsten Spiele

Ein Blick auf die Historie

Mit der Idee, Kindern und Jugendlichen in Wilhelmsburg über den Sport Werte wie Fairness, Respekt und Toleranz zu vermitteln, gründeten Marvin Willoughby und Jan Fischer im Jahr 2006 gemeinsam den Verein „Sport ohne Grenzen e.V.“ Gleichzeitig entstand bei den beiden Geschäftsführern der Wunsch, den Basketballsport in ihrer Heimat noch stärker zu fördern – und über eine immer breiter werdende Basis auch einen Leistungsbereich zu etablieren. Dieser Wunsch erfüllte sich im September 2013: Gemeinsam mit Pascal Roller, Wolfgang Sahm und Jochen Franke stellten Marvin Willoughby und Jan Fischer die Hamburg Towers vor.

 

Bereits im Sommer 2014 erhielten die Hamburg Towers das Teilnahmerecht für die ProA, der zweithöchsten Liga im deutschen Basketball. Nach Jahren stetiger Entwicklung gelang in der Saison 2018/19 die Meisterschaft in der ProA, verbunden mit dem Aufstieg in die Bundesliga (BBL). Bereits in der Saison 2020/21 erreichten die Towers erstmals die Playoffs in der BBL. Pünktlich zum Start der Saisonvorbereitung 2022/23 präsentierten sich die Towers rundum erneuert: Anlässlich der Namenspartnerschaft mit dem Umweltunternehmen Veolia traten die Towers im neuen Gewand auf und etablierten sich endgültig als feste Größe im deutschen Basketball.

Ausblick auf die kommende Saison

Nach Jahren der Etablierung wollen die Veolia Towers in der Saison 2025/26 den nächsten Schritt gehen. Mit einem deutschen Kern und sieben neuen Profis werden die Hamburger erneut in drei Wettbewerben angreifen – der easyCredit BBL, dem BBL-Pokal und dem BKT EuroCup.

 

Schlüsselspieler wie Osaro Rich und Niklas Wimberg bilden das gewachsene Fundament des Teams, während Neuzugänge und junge Talente für frische Impulse sorgen. Besonders die Förderung des eigenen Nachwuchses bleibt unter Cheftrainer Benka Barloschky ein zentraler Bestandteil der Towers-Philosophie.

 

Auch abseits des Parketts setzt der Klub Akzente: Mit einer weiter ausgebauten Infrastruktur, einer wachsenden Fanbasis und in dieser Saison erstmals gleich zwei Spielen in der Barclays Arena wollen die Towers ihre Position als einer der Top-Vereine im deutschen Basketball festigen.